Mehrere Studien beobachteten bereits einen Zusammenhang zwischen den seit Ende
2019 auftretenden COVID-19-Infektionen und psychischen Vorerkrankungen. So ergab
eine in Südkorea durchgeführte Studie, dass bei Patienten mit
psychischen Störungen zwar nicht die Anzahl an positiven Tests anstieg,
wohl aber die Schwere der Erkrankung und die Mortalität zunahm. In einer
aktuellen Metaanalyse wurde die Beziehung nun erneut untersucht.